Tuesday, 17 January 2012

Hanks last days/new boulder track/time to say goodbye/Raft calamity/Residential Group/Beginnin’ of the new staff training

Samstag 07. Januar 2012
Außentemperatur ca. 8°C, Wassertemperatur 3°C. Am heutigen Tag sollten wir bouldern gehen. Ja & Hank war das Wetter einfach egal. Die Tage die er noch hier sein würde waren gezählt & sowohl bouldern, als auch ein Walk zum Slieve Commedagh standen noch auf der to-do-list. Kurz vor dem bouldern gingen wir noch schnell in Wetsuit zu Tescos, da unser Nahrungsangebot recht beschaulich war. Dann war es endlich soweit. Wir erreichten den Tallymoreforestpark. Hank, David, Jonny & ich machten uns auf den Weg & wanderten den Fluss entlang. Wie gewohnt bis zur ersten Brücke, dann den etwas anspruchsvolleren Part mit Wasser bis zur Brust. Auf dem Weg trafen wir noch Aidan, Maya & Ceiran, die gerade mit den Hunden spazieren waren & Aidan empfahl mir mal weiter zu bouldern als nur bis zum Trustfall. Also machten wir das auch. Der Teil des Flusses, der nach diesem kam, war einfach unbeschreiblich. Man wanderte in einer Schlucht, manchmal überwachsen mit Grün, manchmal war man nur vom nackten Stein umgeben & hatten einen unglaublichen Blick in den klaren kalten Himmel. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt( vielleicht ein wenig wie auf Andorra von Avatar). Auch die Wassertiefen unterschieden sich deutlich von denen davor. Sie variierten von knöcheltief bis 12m langen Schwimmparts. Wir erkletterten uns Wasserfälle, untergruben umgestürzte Bäume & meisterten jegliche Strömungen & Untiefen. Am Ende standen wir vor einem ca. 7m hohen Wasserfall, für den wir einige Zeit in Anspruch nehmen mussten, um diesen zur Hälfte zu erklimmen. Jonny & David mussten die Hilfe eines Seils in Anspruch nehmen, das die Wassermassen, die auf sie herab stürzten zu stark waren. Aber für die erste Bouldersession advanced war es nicht so schlecht. Hank hingegen, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, wer ihn etwas kennt, meisterte alles mit bravur. Nachdem wir den Fluss dann verlassen hatten, weil es schon recht dunkel geworden ist, eilten wir noch zum von mir versprochen Brückensprung von der Old Bridge. Die Schwierigkeit hier ist nicht unbedingt die Höhe von ca. 8m, sondern eher die Eintauchfläche von ungefähr 1,5m x 1,5m. Nachdem ich den Demonstrationsprung ausgeführt hatte, waren die Anderen am Zug. Hank der nun schon deutlich tiefere Sprünge auf seinem Sprungkonto hatte, zögerte anfänglich, sprang dann doch. Jonny brauchte etwas länger & David entschied sich, das nächste Mal zu springen. So machten wir uns frierend auf den Rückweg zum Bus. Dieser war aber irgendwie in der Zeit wo wir im Wasser waren, kaputt gegangen & so mussten Hank & ich, nachdem Ray, mein Kanutrainer die beiden Anderen zurück nach Greenhill gefahren hatte, auf den A&A warten, einer Arte ADAC.
Den Abend ließen wir dann mit einer DVD ausklingen.


Sonntag 08. Januar 2012 & Montag 09. Januar 2012
Der letzte Tag mit meinem geliebten Bruder brach für mich früher an als für Hank. Ich hatte am Morgen eine Session. Storywalk. Ich lief also mit der Gruppe den Glenriverpath hoch & dann zum Rapunzeltower. Nach der Session weckte ich dann Hank, damit wir den letzten Punkt der Liste abarbeiten konnten. Also machten sich dasselbe Team des Tages zuvor auf den Weg Richtung Summitcross des Slieve Commedaghs. Da es zu dieser Zeit schon recht früh dunkel wird & wir ziemlich langsam unterwegs waren, schafften wir es nicht ganz bis zur Spitze meines Lieblingsberg, sondern nur zur Mournewall auf dem Rücken des Verbindungsstücks zwischen Slieve Donard & Slieve Commedagh. Denke Alle haben es sehr genossen & der Hunger steigerte das Tempo des Rückwegs enorm, dazu kam noch der Einbruch der Dunkelheit, der den Druck im Rücken zusätzlich erhöhte.
An diesem Abend kam dann auch Flo aus Schottland wieder, da er mit mir Hanks letzten Abend zelebrieren wollte. Hierzu gingen wir drei in die Prayerhut, eine kleine Holzhütte ohne Strom, dafür aber ausgestattet mit bequemen Sesseln & einem kleinen Kamin. Wir hörten bis spät in die Nacht Musik, tranken Bell Heaven, ein schottisches Bier welches ich bei meinem Aufenthalt in Edinburgh Ende August des letzten Jahres kennen lernte & Flo beauftragte, ein paar Dosen dieses köstlichen Getränks mitzubringen & unterhielten uns bis spät in die Nacht. Abschließendes Fazit: Ein sehr, sehr gelungener letzter Abend für Hank & eine wundervolle Entdeckung eines neuen Ortes für Flo & mich, um uns mal aus dem hektischen Volunteerleben zurückzuziehen.
Nach nur drei Stunden Schlaf weckte uns dann auch schon wieder der Wecker. Rod hatte angeboten Hank nach Newry zu fahren, um dort den Bus um 0855h zu bekommen. Da der Montag auch der erste Schultag für alle Schüler der UK war, mussten wir schon um 0730h losfahren, da wir mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechneten. Dieses war jedoch nicht der Fall, also war Hank schon recht früh am Buscentre in Newry & da Rod schnell wieder zurück nach Kilkeel musste, setzten wir Hank nur ab, was den Abschied schnell & fast schmerzfrei über die Bühne brachte.
Auf dem Rückweg fiel ich sofort in einen unruhigen Schlaf.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit ruhen.

Dienstag 10. Januar & Mittwoch 11. Januar 2012
Dienstagabend fuhr ich mit Flo & Jason zu Aidan. Wir guckten Real Steel & anschließend spielten wir noch Fruit Nija auf der Xbox 360.
Am Mittwoch fuhren Jason & ich dann nach Belfast um uns einen super Tag zu machen. Das letzte Treffen war Ende November, also eine viel zu lange Zeit. Wir fuhren als erstes zu seiner Wohnung auf dem Gelände des Stanmillis College. Dort etwas Zeit verbracht, erinnerte uns der knurrende Magen
daran, dass wir noch was essen wollten & wo geht das besser als bei Yam!? Nach einer wunderbaren Suppe & einem 8Oz Beefburger ging es weiter Richtung Butcher Street. Jason wollte sich ein paar Pullover kaufen. Wir schauten erst bei Sport Direct nach, doch weil wir dort nichts Passendes fanden ging es weiter zu T K MAX. Dieses ist ein Outlet für jegliche Markenkleidung. So wurde nicht nur Jason fündig, sondern auch ich fand eine super starke Frühlings-/Sommerjacke. Nach einem kurzen Kontakt mit meinen Eltern, willigten diese ein mich bei diesem kauf zu unterstützen. Welch Glück ich hatte. Also ging es mit einem erfolgreichen Kauf zurück zu Stanmillis.
Gegen 0800pm brachte mich Jason dann wieder zurück nach Newcastle, wo ich mich dann mit Flo in die Prayerhut zurückzog. Der gute Rotwein von Flo, die Hitze des Feuers & die leckeren Gemüsewraps erledigten den Rest & schickten uns untermauert von Trentemøllers & Sizarrs Klängen,  nach einem super interessanten Gespräch über Musik ins Land der Träume. So wachten wir gegen 0400am wieder auf & zogen uns zu unserem eigentlichen Ruheplatz zurück.
Gute Nacht Flo, Gute Nacht Thor.

Donnerstag 12. Januar 2012
Donnerstag ist Lisburn Trust Tag. Auch heute kam die Gruppe der besonderen Menschen zu uns nach Greenhill. Da Stefan immer noch nicht zurück war, durfte ich die Gruppe wieder leiten. Wie die Woche zuvor angekündigt, gingen wir heute Spazieren. Sie mussten sich auf dem Weg über verschiedene Dinge Gedanken machen. So sollten sie zum Beispiel ihr Lieblingssong singen, ihre Lieblingsaktivität in Greenhill benennen oder sich eine Superkraft aussuchen, wenn ich ihnen eine geben könnte. Wie immer war es eine wirklich schöne & entspannte Session.

Wochenende vom 13.-15. Januar 2012
An diesem Wochenende hatte ich zwei Sessions eine Lasertagsession Samstagmorgen & eine Raftbuildingsession am Nachmittag. Die Lasertagsession verlief ohne jeglichen Zwischenfall. Die Gruppe war leicht zu führen & so war es ein durchaus entspannter, aber recht kalter Vormittag.
Der Nachmittag sollte jedoch einiges von mir abverlangen. Aber dazu später. Fange ich da an, als alles begann. Die Gruppe wurde mir von Flo, der diese schon am Vormittag in einer Session hatte, als sehr umgänglich & aufgeschlossen beschrieben. Also freute ich mich auch sehr auf die kommenden 2 ½ Std. Das Floßbauen & auch die Aufwärmspiele waren auch genauso wie ich es mir erhofft hatte. Alle waren wild darauf ins Wasser zu gehen, die Kälte zu spüren oder wie der Ire sagt: I just wanna feel the craic! Dann ging es auch schon auf Floß & raus auf den See. Ich begleitete das Floß im Kanu, nur zur Sicherheit, falls etwas passieren sollte. Wie immer hatte ich eine Rettungs-Wurfleine mit an Bord. Nach anfänglichen Paddelschwierigkeiten, raufte sich die Gruppe jedoch zusammen & brachte das Floß unter Kontrolle. Nun noch ein paar Spiele, um die Stabilität zu überprüfen. Hierbei löste sich eins der vorderen Fässer & das Floß bekam eine Schräglage. Panik brach aus. Warum auch immer, da doch alle ins Wasser wollten. Sie versuchten es durch Gewichtsverlagerung zu stabilisieren, aber dabei flippte das Fass komplett raus, sodass ich es einsammeln musste. In einem Moment der Unaufmerksamkeit, brach das ganze Floß zusammen. Die Gruppenmitglieder stürzten in das Kalte. Ich machte mich sofort daran mit ihnen Kontakt aufzunehmen & ihnen zu erklären, dass sie zurück zum Ufer schwimmen sollten, während ich das Equipment einsammeln würde. Ich versuchte um die Gruppe Schwimmende herum zu paddeln,denn sobald einer der im Wasser Treibenden sich an mein Kanu klammer würde, steigt die Gefahr, dass auch meine letzte Sicherheit zu schwinden droht. Mir schossen so viele Dinge durch den Kopf. Was machen in einer solchen Situation? Sicherstellen, dass Augenkontakt besteht. –Wie soll das bei einer Gruppe gehen?- Sicherstellen, dass sich keiner in Panik am Boot festklammert, zur Not mit dem Paddel auf die Hände schlagen. – Wie soll das bei einem „Angriff“ auf die eigene Sicherheit von allen Seiten gehen?- Doch was soll man machen, wenn auf einmal 5 von 10 junge Menschen nicht schwimmen können? Was tun, wenn sich junge Menschen, an dein Boot klammern & dich mit Tränen erfüllten Augen anflehen sie ins Boot zu ziehen? Wie soll man sich verhalten, wenn junge Menschen sich zitternd & fast starr vor Kälte am Boot festklammern, du aber weißt, dass das Kanu nicht mehr als maximal vier Menschen fassen kann, im Wasser aber Fünf Menschen sind? All solche Gedanken schossen mir durch den Kopf. Am Ende entschloss ich mich dazu vier ins Boot zuziehen & den fünften am Kanu geklammert mit ans Ufer zu ziehen.
Eine schreckliche Situation. Aber dennoch denke ich, dass ich sie gut gemeistert habe.
Nachdem ich sie dann am Ufer abgesetzt hatte, musste ich noch zweimal raus, um das ganze Equipment einzusammeln. Zum Glück waren noch vier andere Paddler auf dem See, die schon angefangen hatten, die wegschwimmenden Fässer zurück zum Ufer zutreiben.
Ich war ein wenig enttäuscht von der Gruppe, dass niemand vorher gesagt hatte, dass er/sie nicht schwimmen kann. Wäre das nicht einfach fair gewesen.
Ich redete die Zeit, in der ich das Floß abbaute & mit Aidan im Trailer verstaute, kein einziges Wort. Erst als die Gruppe wieder lachend im Bus saß, was das ganze nochmal toppte, reflektierte ich mit Aidan die Situation. Was hätte ich ändern sollen, was war gut? Aidan sagte mir, dass es keine Rolle spielt ob sie schwimmen können oder nicht, da sie alle Rettungswesten an hatten & somit gar nicht untergehen konnten. Sie wollten einfach nur aus dem eiskalten Wasser raus & nutzten so instinktiv die Situation aus. Also für das nächste Mal: Keinen ins Boot holen. Die Situation von außen betrachten & beurteilen. Ihnen sagen sie sollen zurück zum Ufer schwimmen oder sich in Rückenlage bringen & einfach mit den Beinen strampeln.
Ich werde all das, falls es nochmal zu einer solchen Situation kommen sollte, versuchen zu beherzigen.
Den Abend verbrachte ich dann mit dem Spiel Skyrim & einem wohl verdienten Bierchen.

Den Sonntag schlief ich erst einmal aus. Zum Frühstück gab es lecker Pfannkuchen. Um 5pm trainierten Jonny & ich wie gewohnt. Abend gingen David & ich dann zu Aidan. Flo fuhr nach Belfast. Bei Aidan gucken wir Real Steel, Ringo & Tron: Legacy. Um 3am ging es dann zurück nach Greenhill.

Montag 16. Januar 2012
Der heutige sollte einiges verändern. Wir mussten als geschlossene Gruppe für drei Tage in eine der Cabins ziehen & so das Gefühl dafür bekommen, wie es sich anfühlt, eine Residential Group zu sein. Die Idee an sich ist ziemlich cool, aber dennoch gibt es einige Harken an der Sache. Wie soll man Menschen klar machen sie sind jetzt in ihrem Zuhause nur als Gast. Stellt euch vor jemand würde zu euch sagen, so ihr seid jetzt bei euch zuhause zu Besuch.
Alles wurde also so gemacht, wie bei einer Gruppe. Nein nicht ganz, aber dazu später.
Wir trafen uns um 1030h am Carpark & wurden dort von unserem Grouphost Micheal & André abgeholt & in unsere Cabin gebracht. Dort wurde dann alles erklärt, wir wurden auf die Zimmer aufgeteilt, es gab eine kleine Tour über das Greenhillgelände & dann gab es Mittag. Natürlich nicht, wie alle Gruppen in der Dining Hall, sondern für diese Situation war es uns erlaubt in unsere eigentliche Unterkunft, unser Zuhause zu gehen. Ansonsten durften wir dieses aber nicht betreten. Was für ein Sche***! Aber damit noch nicht genug. Nach dem Mittag wurden wir wieder rausgeschmissen & die erste Session konnte losgehen. LLRC (low level ropes course) & Archery. Die Session an sich war echt lustig. Danach gab es Dinner. Auch hier wurden wir wieder rausgeschmissen, was mit normalen Gruppen nicht gemacht wird. So mussten Flo & ich auf dem Weg draußen fertig essen. Hallo geht’s noch? Abends gab es dann noch n Nightwalk, auch dieser war wieder gut. Und dann ging das Desaster los. Flo & ich wollten ins Mainbuilding, um dort ein wenig Nachrichten zu gucken & Flo wollte sein Onlinespiel weiter spielen. Also entschieden wir uns in den Konferenzraum zu gehen in dem wir die letzten Abende verbracht hatten. Dort wurden wir rausgeschmissen, mit der Begründung, wir hätten hier nichts zu suchen. –In unserem eigenen Home- Also entschieden wir uns in Chalet 3 zu gehen, weil wir nicht damit rechneten, dass Herr Michael Smith alles so ernst nehmen würde & uns tatsächlich rausschmeißen würde. Aber auch hier wurden wir entdeckt & dann wollte er tatsächlich unsere Laptops einkassieren. Hallo!? Nach einem kleinen Wortgefecht & der Androhung, dass Kenny Baxter benachrichtigt werden würde, stampften wir wütend zurück in die Cabin.

Dienstag 17. Januar 2012
Zweiter Tag Greenhill als Gruppe. Der Tag startete um 0830am mit einem Frühstück das aus Toast bestand. Sagt man nicht, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit am Tag ist? Dachte ich immer. Jetzt stellt euch mal vor ihr habt zwei Session am Tag & dann nur solch ein Frühstück. Ist das nicht komisch. Zu Anfang dachte ich, Greenhill würde für eine alternative Erziehung in Verbindung mit Natur & bewusstem Lebensstil stehen. Aber irgendwie scheint das doch nicht ganz so zu sein. Es wird Lasertag, wo junge Menschen in ihrer Entwicklung durch den Wald laufen & sich mit Laserwaffen versuchen zu deaktivieren. Hierbei ist es wichtig genau auf den Kopf zu zielen, da sie an diesem die Sensoren befinden. Für diese Session gibt es natürlich keine Altersbeschränkung, da Lasertag die am meist gebuchte Session ist. Aber für Session wie Bouldern gibt es eine Altersbeschränkung von 12.
Um das Centre interessanter zu machen, würde ich doch auch einen Schwerpunkt auf gesunde Ernährung setzten, um den Kindern, die sonst fast ausschließlich Fastfood essen, zu zeigen, dass auch gesunde Nahrung lecker sein. Aber leider ist das nicht der Fall. Aber zurück zum Tag 2 Residential Group.
Nach dem Frühstück hatten wir eine Klettersession. Oh wie ich klettern liebe. Deswegen war ich auch recht froh darüber, dass wir nach fast 1,5Std. in der Kälte stehen, eine kleine Teabreak hatten. Diese nutzte ich um mit Ray & Rod zu reden. Mit Ray unterhielt ich mich über den vergangenen Samstag (Unfall auf dem See) & über unser Kanutraining & dem UK Coaching Award Canoeing and Kayaking, wann wir ihn denn endlich abschließen könnten. Er erzählte Flo & mir, dass wir beide wohl Ende Februar so weit wären, um dieses Zertifikat zu erhalten. Das würde für uns, nochmal zu Erinnerung, heißen, dass wir jegliche Wassersession auf eigene Verantwortung machen könnten. Und wir könnten an unseren Tagen Dayoff für andere Outdoorcentre in der Umgebung arbeiten. Was unsere finanzielle Situation deutlich verändern würde.
Rod fragten wir nach einem Zelt, da Flo & ich am Wochenende frei haben & von Freitag bis Sonntag in den Mournemountains wandern & zelten zu gehen. Da aber weder er noch ich ein Zelt besitzen, mussten wir uns eins besorgen, aber bei Rod waren wir schon an der richtigen Adresse. Nach dem Mittag ging es dann weiter mit Abseiling, Zipline & High Initiativegames. Auch diese Session war eher mäßig als spannend.
Nach dem verpassten Abendessen stand noch eine letzte Session auf dem Plan. Nightline. Da es aber draußen sehr kalt & verregnet war, machten wir nur ein kurzen Trustwalk.
Am Abend kam dann noch Aidan vorbei, der Donnerstag in die Slowakei fliegt & dort 2 Wochen Snowboard zu fahren & Majas Eltern zu besuchen. Wir verabredeten uns für morgen mit ihm zum Lunch.

Pipin aka Jonny & Merry aka David @ Tollymoreriver

Pipin & Merry @Tollymoreriver

Hank @ Tollymoreriver

Mountains of Mourne

Hank @ Glenriver

Glenriver Waterfall

Setup for Climbing with Jamie/Kev/Micheal & Mo(ses)

Pipin & Merry

He's so excited, he just can't hide it. Flo




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